Reporting Services: Accessberichte importieren

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Wenn Sie mit Access arbeiten, um Datenbankanwendungen zu programmieren, und damit Berichte entworfen haben, wissen Sie, wieviel Arbeit hinter einem Bericht stecken kann. Umso ärgerlicher, wenn man die Anwendung dann nach .NET migrieren möchte und die ganze Arbeit nochmal erledigen muss. Doch das muss gar nicht sein, denn: Die Microsoft Reporting Services Projects erlauben auch den Import von Berichten aus bestehenden Access-Datenbanken. Ob diese Funktion Arbeit bei der Migration spart und wie sie überhaupt funktioniert, klärt dieser Artikel.

Beim Herumspielen mit den Microsoft Reporting Services Projects schaute ich auch einmal in das Untermenü Projekt, um sicherzugehen, dass ich keine Möglichkeit übersehe, einen neuen Bericht anzulegen. Dort finde ich zu meiner Überraschung den Eintrag Berichte importieren, der noch überraschender den Befehl Microsoft Access… lieferte (siehe Bild 1). Und warum soll das nicht funktionieren Immerhin gibt es in Access-Berichten auch nur einfach Steuer-elemente, die an bestimmten Positionen platziert sind und die, wenn es sich um gebundene Steuer-elemente handelt, eine Eigenschaft mit dem Verweis auf ein Feld der Datensatzquelle des Berichts oder einen berechneten Ausdruck enthalten. Kompliziert könnte es werden, die verschiedenen Berichtsbereiche und Gruppierungen von Access in einen Reporting Services-Bericht zu überführen, aber auch das sollte möglich sein. Schauen wir uns doch einfach an, was passiert!

Menüeintrag zum Importieren von Berichten aus Access-Datenbanken

Bild 1: Menüeintrag zum Importieren von Berichten aus Access-Datenbanken

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