Anwendungseinstellungen unter VB nutzen

Es gibt verschiedene Gründe, Konfigurationsdaten einer Anwendung zu speichern – um den zuletzt verwendeten Dateipfad zu speichern, die Position und Größe von Fenstern zu sichern oder auch um die Verbindungsdaten zu einer Datenbank, die sich gelegentlich ändern, zu hinterlegen. Es gibt dafür einen eigenen Bereich in einem Projekt, der in einer speziellen Datei gespeichert wird. Dieser ist auch per VB zugänglich. Wie Sie Konfigurationsdateien mit Visual Basic anlegen und diese wieder abrufen, zeigt der vorliegende Artikel.

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Das Menu-Steuerelement

Wie Sie einer Anwendung beziehungsweise einem Fenster einer WPF-Anwendung ein Ribbon hinzufügen können, haben wir an anderer Stelle bereits erläutert. Wer nicht auf die eher platzraubenden Ribbons steht, kann sich auch der klassischen Menüs bedienen. Diese lassen sich unter WPF genauso leicht definieren wie Ribbons. Dieser Artikel zeigt, wie Sie einem Fenster ein Menü hinzufügen und welche Steuerelemente sich dort unterbringen lassen. Damit die Optik nicht leidet, bauen wir auch hier passende Icons ein.

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Symbolleisten mit dem ToolBar-Steuerelement

Bei Anwendungen, die eine Menüleiste statt des Ribbons verwenden, finden Sie meist auch noch Symbolleisten vor. Davon gibt es im Gegensatz zur Menüleiste manchmal nicht nur eine, sondern mehrere. Symbolleisten zeichnen sich außerdem dadurch aus, dass Sie diese verschieben können und dass sie keine Untermenüs enthalten. Außerdem finden Sie die Befehle meist in Form einfacher Schaltflächen mit entsprechenden Symbolen vor, damit diese wenig Platz wegnehmen. Auch für eine WPF-Anwendung können Sie Symbolleisten hinzufügen. Wie das geht, zeigt der vorliegende Artikel.

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Symbolleiste speichern und wiederherstellen

Mit dem ToolBar-Element können Sie einem Fenster auf einfache Weise eine Symbolleiste zuweisen. Je nach Umfang der Anwendung können so einige Symbolleisten zusammenkommen. Diese kann der Benutzer normalerweise selbst organisieren. Allerdings werden die Symbolleisten bei jedem Start wieder so hergestellt, wie es in der XAML-Definition vorgesehen ist. Ändert der Benutzer also die Position von Symbolleisten oder blendet er diese ein oder aus, halten diese Anpassungen immer nur bis zum nächsten Start der Anwendung. Außer natürlich, wir sehen eine Funktion vor, die den aktuellen Stand speichert und beim nächsten Start wiederherstellt.

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Das Kalendersteuerelement

.NET bietet schon in der Grundausstattung sehr viele Steuerelemente für WPF-Anwendungen – hinzu kommen noch solche von Drittanbietern. Wir wollen nach und nach die WPF-Steuerelemente von .NET vorstellen, die wir noch nicht in den vorherigen Ausgaben beleuchtet haben. Und dort haben wir uns bisher ja nur um Standard-Steuerelemente wie TextBox, Button, ComboBox oder die diversen Steuerelemente zum Strukturieren anderer Steuerelemente gekümmert. Im vorliegenden Artikel schauen wir uns die Grundlagen zum Kalendersteuerelement an

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XML schreiben mit dem Document Object Model

Im Artikel “XML-Dokumente erstellen mit XmlWriter” haben wir beschrieben, wie Sie XML-Dokumente mit der XmlWriter-Klasse schreiben. Dort können Elemente nur sequenziell hinzugefügt werden. Die Methoden des Object Document Models erlauben eine wesentlich flexiblere Vorgehensweise. Dieser Artikel zeigt, wie Sie mit dem Document Object Model neue XML-Dokumente erstellen und Elemente der verschiedenen Typen hinzufügen und mit Daten füllen.

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Das GridSplitter-Steuerelement

Das Grid-Steuerelement dürfte Ihnen als Leser dieses Magazins bekannt sein – wir verwenden es sehr oft, um die Position von Steuerelementen wie Bezeichnungsfeldern, Textfeldern oder Schaltflächen einzustellen. Im Zusammenhang mit dem Grid-Steuerelement müssen Sie ein weiteres Steuerelement unbedingt kennenlernen: das GridSplitter-Steuerelement. Dieses unterteilt das Grid zwischen zwei bestimmten Zeilen oder Spalten und bietet die Möglichkeit, dass Sie das Verhältnis des Höhe beziehungsweise Breite der Steuerelemente über/unter beziehungsweise links/rechts vom GridSplitter-Steuerelement einstellen können. Damit können Sie dann den jeweils benötigten Bereich vergrößern.

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Commands verwenden

Wenn Sie unter Access und VBA Ereignisse programmiert haben, hat beispielsweise jedes Steuer-element, jede Ribbon-Schaltfläche und jeder Kontextmenü-Eintrag ein eigenes Ereignis erhalten – auch, wenn diese genau die gleiche Funktion auslösen sollten. Das war schon durch die unterschiedlichen Schnittstellen nötig. Unter WPF können Sie ein und dieselbe Funktion von verschiedenen Steuerelementen aus auslösen. Das gelingt allerdings nicht mit herkömmlichen Ereignismethoden, sondern mit sogenannten Commands. Was das ist und wie Sie es in Ihre Anwendungen einbauen können, zeigt der vorliegende Artikel.

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FlowDocumente mit VB zusammenstellen

FlowDocument-Element werden per RichTextBox-Feld eingegeben, per XAML definiert oder auch per VB zusammengestellt. Letzteres ist vor allem dann interessant, wenn Sie das Dokument mit den Daten aus einer externen Quelle wie einer Datenbank füllen wollen. So können Sie beispielsweise Rechnungen erstellen, Auflistungen von Produkten, Angebote und beliebige andere Dokumente. Diese können Sie dann als PDF verschicken oder ausdrucken. Dieser Artikel zeigt die Grundlagen zum Erstellen von FlowDocument-Objekten und zum Füllen mit den gewünschten Elementen und Inhalten.

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XML mit .NET

XML ist eines der bekanntesten Datenaustauschformate. XML bedeutet Extensible Markup Language und erlaubt das Speichern von Daten in Textdateien mit einem hierarchisch strukturierten Format. Dies wird zum Beispiel in den Konfigurationsdateien eines Visual Studio-Projekts genutzt – und auch XAML, die Sprache zum Definieren von WPF-Benutzeroberflächen, ist auf XML aufgebaut. Wenn Daten zwischen zwei nicht kompatiblen Systemen ausgetauscht werden sollen, kommt oft XML zum Einsatz. Auch wenn Sie Daten von einem Webservice abrufen wollen, kommen die Daten in vielen Fällen im XML-Format. Je nach Webservice können Sie diesem auch Daten im XML-Format schicken, die dann etwa durch Speichern in einer Datenbank weiterverarbeitet werden. Grund genug, sich XML einmal genauer anzusehen und zu schauen, welche Möglichkeiten .NET für das Lesen, Bearbeiten und Erstellen von XML-Dokumenten bietet.

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