Code First Mapping per DataAnnotation

Wenn Sie ein Code First-Entity Data Model entwerfen, gibt es bestimmte Konventionen, die standardmäßig greifen. So heißen Entitäten wie der Singular der zugrunde liegenden Tabellennamen oder der Primär- und Fremdschlüssel werden aus Feldern abgeleitet, welche die Zeichenkette ID enthalten – gegebenenfalls kombiniert mit dem Entitätsnamen. Wenn Sie mit einem Datenmodell daherkommen, dessen Tabellen das Präfix “tbl” mitbringen, wollen Sie dieses nicht in den Entitätsnamen wiederfinden und gegebenenfalls möchten (oder müssen) Sie auch noch Feldnamen ändern und diese anschließend mappen. Eine Möglichkeit dazu bieten die DataAnnotations, die wir in diesem Artikel beschreiben.

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SQL Server Reporting Services

Wer von Access kommt, kennt die dort verfügbare Darstellung von Daten in Berichtsform. Berichte lassen sich mit wenigen Kenntnissen zusammenklicken und werden dann Teil der Datenbankdatei. Wenn Sie in Mehrbenutzerumgebungen Daten als Bericht anzeigen wollen und dabei regelmäßig neue Berichte erstellen, wird das recht aufwändig – neue Berichte müssen dann immer in Form eines neuen Backends verteilt werden. Oder Sie erstellen ein eigenes Backend nur für die Berichte. Wie auch immer: Wenn Sie .NET-Anwendungen programmieren, stehen die Access-Berichte nicht mehr bereit. Eine Alternative lautet SQL Server Reporting Services. Diese bieten einen anderen Ansatz als die Access-Berichte: Sie stellen ihre Daten über eine Service bereit, den Sie über den Browser nutzen können. Der Benutzer benötigt also noch nicht einmal Zugriff auf eine Datenbankanwendung, um Berichtsdaten einzusehen. Der vorliegende Artikel liefert grundlegende Informationen über die SQL Server Reporting Services.

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