Google Calendar programmieren – Vorbereitungen

Einer der kompliziertesten Vorgänge beim Zugriff auf Rest APIs und ähnliche Dienste ist das Ermitteln des für die Authentifizierung notwendigen Tokens. Bevor das überhaupt möglich ist, müssen wir jedoch eine App bei Google anlegen, die uns den Zugriff im Kontext des jeweiligen Benutzers erlaubt. Das einfache Anlegen einer App reicht dazu nicht aus – für das Abfragen des zum Anmelden notwendigen Tokens benötigen wir zwei Daten namens ClientID und ClientSecret. Wie wir das alles organisieren, zeigen wir im vorliegenden Artikel.Voraussetzung ist, dass bereits ein Google-Konto vorhanden ist, mit dem wir die App anlegen können. In weiteren Artikeln zeigen wir dann, wie wir ClientID und ClientSecret für die Abfrage des Tokens nutzen können wie wir damit schließlich auf die Rest-API von Google zugreifen können, um Daten des Google Calendars zu lesen, zu erstellen, zu bearbeiten und zu löschen.

Weiterlesen

JSON-Dokumente per Objektmodell zusammenstellen

.NET bietet sehr viele Steuer-elemente. Viel mehr als beispielsweise Microsoft Access. Und auch wenn man unter Access mit den eingebauten Steuerelementen die meisten Aufgaben im Bereich einer Datenbanksoftware erledigen kann, wünschen sich viele Entwickler, auch einmal andere Steuer-elemente nutzen zu können. Wir untersuchen in diesem Artikel, ob und wie wir .NET-Steuerelemente unter Access einbinden und in Formularen anzeigen können.

Weiterlesen

twinBASIC: Überblick der Controls und Eigenschaften

twinBASIC bietet genau wie Visual Basic 6 einige Steuerelemente an – neben den vielfach verwendete Elementen wie Button, TextBox und Label haben wir die Auswahl zwischen vielen weiteren Steuerelementen, mit denen sich die wesentlichen Anforderungen an Desktop-Anwendungen umsetzen lassen. In diesem Artikel schauen wir uns die Steuerelemente einmal im Überblick an und betrachten einige der Eigenschaften, welche die meisten Steuerelemente gemeinsam haben. In weiteren Artikeln gehen wir dann im Detail auf die einzelnen Steuerelemente ein und zeigen, wie wir diese programmieren und nutzen können.

Weiterlesen

twinBASIC: Daten von Form zu Form

Wenn man mit SDI-Forms arbeiten, also mit solchen Formularen, die als einzelne Fenster geöffnet werden, möchte man manchmal eine der folgenden beiden Aufgaben erledigen – oder auch beide: Das aufrufende Formular soll Daten an das aufgerufene Formular übergeben, beispielsweise um den Primärschlüssel eines im Detailformular anzuzeigenden Datensatzes zu übergeben. Oder man möchte ein Formular zum Abfragen von Daten öffnen und diese dann vom aufrufenden Formular aus aufrufen. Wie beides gelingt und welche unterschiedlichen Wege es dazu gibt, schauen wir uns in diesem Artikel an. Außerdem betrachten wir, welche Arten von Daten man grundsätzlich übertragen können sollte.

Weiterlesen

twinBASIC: Ereigniseigenschaften von Fenstern

Im Artikel twinBASIC: Forms öffnen, schließen und mehr (www.vbentwickler.de/389) haben wir bereits gezeigt, wie wir Fenster beziehungsweise Form-Elemente mit twinBASIC-Befehlen öffnen und schließen können und welche Varianten es dabei gibt. Über ein wichtiges Feature von Form-Elementen haben wir dabei noch nicht gesprochen: Die sogenannten Ereigniseigenschaften. Für diese können wir Prozeduren hinterlegen, die beim Auslösen bestimmter Ereignisse des Fensters ausgelöst werden – beispielsweise beim Öffnen, Schließen, Aktivieren, Deaktivieren oder auch beim Ändern der Größe oder der Position eines Fensters. Und auch wenn der Benutzer das Fenster an einer Stelle anklickt, die keine Steuerelemente enthält, wird ein Ereignis ausgelöst, auf das wir reagieren können. Wie wir solche Ereigniseigenschaften nutzen können und wir Du diese anlegst, zeigen wir in diesem Artikel.

Weiterlesen

COM-Add-Ins registrieren

Aus verschiedenen Gründen kann die Installation eines COM-Add-Ins für eine Office-Anwendung fehlschlagen – oder zumindest erreicht man damit nicht das gewünschte Ergebnis. Zum Beispiel könnte ein Benutzer das Setup mit dem COM-Add-In, das normalerweise für den aktuellen Benutzer installiert wird, im Kontext eines anderen Benutzers installieren – zum Beispiel als Administrator. Dann erscheint das COM-Add-In für den Benutzer jedoch nicht. In diesem Artikel zeigen wir zwei schnelle Wege, wie die Installation dennoch gelingt, sofern die DLL-Datei mit dem COM-Add-In vorliegt. Außerdem schauen wir uns an, wo in der Registry der Eintrag für ein COM-Add-In landet und was die verschiedenen Einträge bedeuten.

Weiterlesen

twinBASIC: Grundlagen zur App-Entwicklung

VB6-Anwendungen – braucht das noch jemand? Oh ja! Gerade wer mal eben schnell eine Windows-Anwendung mit einer Benutzeroberfläche (oder auch ohne) programmieren will, kann immer noch gut auf seine guten, alten Visual Basic 6-Kenntnisse zurückgreifen – und zwar mit dem Nachfolger twinBASIC. In diesem Magazin haben wir schon die eine oder andere Lösung damit programmiert, die wir als COM-Add-In oder als COM-DLL für die Integration in eine der Office-Anwendungen oder auch zur Erweiterung von VBA genutzt haben. Und in diesem Artikel gehen wir noch einen Schritt weiter: Wir zeigen die grundlegenden Werkzeuge von twinBASIC zur Entwicklung von ausführbare twinBASIC-Anwendung mit eigener Benutzeroberfläche. Mit twinBASIC können wir unsere .exe-Anwendung in Zukunft vielleicht sogar auf Nicht-Windows-Rechnern laufen lassen. Zumindest aber ist die Kompatibilität mit 64-Bit-Systemen gesichert.

Weiterlesen

twinBASIC: Fenster öffnen, schließen und mehr

Form-Objekte waren in VB6 und sind in twinBASIC das Element der Wahl, wenn es um die Abbildung von Benutzeroberflächen geht. In diesem Artikel zeigen wir die grundlegenden Techniken rund um die Verwendung und Programmierung von Forms. Dabei zeigen wir, wie Du ein Form-Element öffnest, es wieder schließt und welche Öffnungsmodi es gibt. Dabei beschreiben wir auch, wie Du die Position eines Formulars nach dem Öffnen festlegen kannst. Außerdem schauen wir uns schon einige der grundlegenden Ereigniseigenschaften von Forms an und zeigen, wie wir diese in Form von Ereignisprozeduren implementieren können.

Weiterlesen

twinBASIC: Menüs erstellen

Während man sich beim Programmieren von Office-Anwendungen wie Word, Excel, Outlook oder Access mit XML-Definitionen für das Ribbon beschäftigen muss, kann man unter twinBASIC zumindest für die Fenstermenüs auf eine einfache und praktische Benutzeroberfläche zurückgreifen. Okay, für Kontextmenüs ist dann doch wieder VB-Code gefragt, aber das ist auch in den meisten Office-Anwendungen noch die gängige Vorgehensweise (nicht in Outlook, dort sind die Kontextmenüs bereits in die Ribbondefinition integriert). In diesem Artikel schauen wir uns erst einmal die Möglichkeiten an, twinBASIC-Anwendungen über die Benutzeroberfläche mit Menüs auszustatten und ihre Eigenschaften per Code anzupassen.

Weiterlesen

COM-DLLs und Add-Ins unter VB.NET debuggen

Im Artikel “Office-VBA per COM-DLL mit VB.NET erweitern” und in einigen weiteren Artikel haben wir bereits gezeigt, wie man Visual Studio zum Erstellen von COM-DLLs und COM-Add-Ins nutzen kann. Im vorliegenden Artikel ergänzen wir die dort vorstellten Techniken zum Erstellen von COM-DLLs und COM-Add-Ins noch um die Vorgehensweise zum Debuggen des Codes dieser Projekjte. Während WPF-Projekte oder Konsolenanwendungen sich von Visual Studio .NET starten und auch debuggen lassen, gelingt das bei COM-DLLs und COM-Add-Ins nicht so leicht. Es handelt sich dabei nicht um ausführbare Dateien, also müssen wir einen kleinen Umweg gehen – und diesen beschreiben wir im vorliegenden Artikel.

Weiterlesen