Bitmaps programmieren mit VB.NET

Wer von Access/VBA kommt, kennt das Problem: Alles, was mit der Erstellung und Bearbeitung von Grafiken zu tun hat, ist sehr kompliziert und erfordert in der Regel die Verwendung von API-Funktionen. Unter VB.NET ist dies sehr viel einfacher. Daher bietet es sich nicht nur an, die Grafikfähigkeiten des Namespaces System.Drawing für .NET-Anwendungen zu nutzen. Sie können die gewünschten Funktionen beispielsweise auch in DLLs integrieren, die Sie dann von Access aus einbinden und aufrufen können. Im vorliegenden Artikel wollen wir uns jedoch zunächst einmal die grundlegenden Möglichkeiten zum Erstellen und Bearbeiten von Bilddateien unter .NET ansehen.

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Zeichnen in Bitmaps mit der Graphics-Klasse

Im Artikel “Bitmaps programmieren mit VB.NET” haben wir gezeigt, wie Sie mit VB.NET Bitmaps erzeugen und die einzelnen Pixel mit Farben füllen beziehungsweise die enthaltenen Farben auslesen. Im vorliegenden Artikel gehen wir einen Schritt weiter: Wir nutzen eine Klasse namens Graphics, um in einem Bitmap zu zeichnen. Dabei zeigen wir die Techniken zum Erstellen der grundlegenden Formen und liefern Know-how, wie Sie Füllungen und Schraffuren hinzufügen. Schließlich speichern wir die erzeugten Bitmaps im Dateisystem und zeigen diese in der jeweiligen Standardapp für die entsprechende Dateiendung an.

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Texte in Bitmaps einfügen

In zwei weiteren Artikeln haben wir beschreiben, wie man mit dem Bitmap- und dem Graphics-Objekt arbeitet, um Bilddateien zu erstellen und diese mit einzelnen Pixeln oder auch mit Linien, Formen und Kurven füllt. Im vorliegenden Artikel gehen wir noch einen Schritt weiter und schauen uns an, wie sich Text in Bitmaps einfügen lassen und welche Möglichkeiten sich für ihre Platzierung und Ausrichtung ergeben.

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Unit-Testing mit Visual Studio

In den bisherigen Ausgaben von Datenbankentwickler haben wir ohne moderne Entwurfsmuster programmiert und beispielsweise den Code von Fenstern im Code behind-Modul gespeichert. Das wollen wir nun ändern und das Entwurfsmuster Model-View-ViewModel (kurz MVVM) vorstellen. Das ermöglicht durch eine Zwischenschicht zwischen der Benutzeroberfläche und dem Entity Data Model das automatisierte Testen der meisten Funktionen einer Anwendung. Durch automatisiertes Testen, hier Unit-Testing genannt, können wir Tests für unseren Code definieren, die wir immer wieder per Mausklick durchführen können. So können Sie Änderungen am Code durchführen und sich blitzschnell versichern, dass der Code noch so läuft wie gewünscht. Im vorliegenden Artikel erläutern wir, was es mit Unit-Testing auf sich hat und wie Sie es unter Visual Studio einsetzen.

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Typumwandlung unter VB.NET

Unter VB.NET gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Typ von Variablen umzuwandeln. Dieser Artikel erläutert den Unterschied zwischen impliziter und expliziter Typumwandlung, die Bedeutung von Option Strict, die verschiedenen Typumwandlungsfunktionen wie CBool und die Methoden der Convert-Klasse. Außerdem gibt es noch flexible Umwandlungsfunktionen wie CType, DirectCast oder TryCast – auch diese schauen wir uns genauer an.

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Nicht-generische Auflistungen unter VB.NET

Unter VB6/VBA waren die bekanntesten und sofort einsetzbaren Auflistungsklassen das Array und die Collection. Sie boten einfache Möglichkeiten zum Hinzufügen von Objektverweisen oder Werten, zum Löschen derselben oder auch zum Bearbeiten. Wer mehr brauchte, konnte sich noch des Dictionary-Objekts bedienen, was aber schon das Einbinden eines weiteren Verweises erforderte. Unter .NET gibt es bei Auflistungsklassen einen wichtigen Unterschied: nicht-generische Auflistungsklassen, die nicht stark typisiert sind und generische Auflistungsklassen, die stark typisiert sind. Der vorliegende Artikel betrachtet die wichtigsten nicht-generischen Auflistungsklassen und ihre Eigenschaften.

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Generische Auflistungen unter VB.NET

Der Unterschied zwischen generischen Auflistungen und nicht-generischen Auflistungen ist, dass Sie für die Elemente einer generischen Auflistung einen konkreten Datentyp vorgeben – das nennt man auch stark typisiert. Bei nicht-generischen Auflistungen nutzen Sie den Objekttyp Object und können somit Werte verschiedener Typen hinzufügen. Dieser Artikel stellt die Grundlagen zu generischen Auflistungsklassen vor und erläutert ihre Funktionsweise.

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Fehlerbehandlung unter VB.NET

Was wäre eine Anwendung ohne Fehlerbehandlung Auch wenn wir in den bisherigen Beispielanwendungen meist gar keine Fehlerbehandlung genutzt haben, weil der Code so übersichtlicher ist – wenn Sie eine Anwendung an Kunden weitergeben, sollte diese keine unbehandelten Ausnahmen liefern. Deshalb beschreiben wir im vorliegenden Artikel, wie die Fehlerbehandlung unter VB.NET funktioniert und welche Unterschiede sich zur Fehlerbehandlung unter Access/VBA ergeben.

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FlowDocumente mit VB zusammenstellen

FlowDocument-Element werden per RichTextBox-Feld eingegeben, per XAML definiert oder auch per VB zusammengestellt. Letzteres ist vor allem dann interessant, wenn Sie das Dokument mit den Daten aus einer externen Quelle wie einer Datenbank füllen wollen. So können Sie beispielsweise Rechnungen erstellen, Auflistungen von Produkten, Angebote und beliebige andere Dokumente. Diese können Sie dann als PDF verschicken oder ausdrucken. Dieser Artikel zeigt die Grundlagen zum Erstellen von FlowDocument-Objekten und zum Füllen mit den gewünschten Elementen und Inhalten.

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