EDM: Validieren von Entitäten mit IDataErrorInfo

Die Validierung bei der Eingabe von Daten ist eines der wichtigsten Themen bei der Erstellung benutzerfreundlicher Anwendungen. Nachdem der Artikel “EDM: Ausnahmen beim Speichern behandeln” gezeigt hat, wozu Sie im Rahmen der Validierung die durch Restriktionen im Datenmodell auftretenden Exceptions nutzen können, schauen wir uns nun einen einfachen Weg an, um Validierungsregeln in Entitätsklassen zu definieren und beim Fehlschlagen der Validierung entsprechende Meldungen in der Benutzeroberfläche auszugeben. Dabei zeigen wir hier den Umgang mit der Schnittstelle “IDataErrorInfo”.

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EDM: Ausnahmen beim Speichern behandeln

Die Validierung bei der Eingabe von Daten ist eines der wichtigsten Themen bei der Erstellung benutzerfreundlicher Anwendungen. In diesem ersten Artikel zu diesem Thema wollen wir uns darauf beschränken, solche Eingabefehler abzufangen, welche durch die Restriktionen im Datenmodell und entsprechende Fehleingaben entstehen. Das sind beispielsweise Fehler, die auftreten, weil der Benutzer keinen Wert in ein Feld eingibt, dass nicht leer sein darf oder der Datentyp des Feldes nicht mit dem eingegebenen Wert korrespondiert.

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Events in der Praxis

Im Artikel “Von VBA zu C#: Objekt-Ereignisse” haben wir bereits die Grundlagen zur Programmierung und Implementierung benutzerdefinierter Ereignisse gelegt. Dies wollen wir nun ausbauen, indem wir uns zwei praktische Beispiele ansehen. Dabei wollen wir von einem Hauptfenster aus verschiedene Ansichten in einem Frame anzeigen, darunter eine Kundenübersicht und eine Kundendetailansicht. Beim Anzeigen sollen verschiedene Dinge geschehen, die wir über die Implementierung von Ereignissen lösen wollen – und zwar über eingebaute sowie über benutzerdefinierte Ereignisse.

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Basics: PropertyChanged

Unter Access/VBA haben Sie Tabellen direkt an Formulare und Steuerelemente gebunden, Änderungen an den Daten wurden regelmäßig auch im Frontend aktualisiert. Unter C#/WPF sieht das ganz anders aus: Hier landen die Daten aus der Tabelle erstmal in Objekten und deren Eigenschaften werden mit Steuerelementen wie TextBox, ComboBox und so weiter angezeigt. Damit sich eine Änderungen am zugrunde liegenden Objekte auch in der Benutzeroberfläche manifestiert, sind ein paar zusätzliche Handgriffe nötig.

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Abhängige Eigenschaften per Binding

Im Artikel Trigger haben Sie erfahren, dass Sie Eigenschaften von Elementen abhängig von der Änderung anderer Eigenschaften ebenfalls ändern können. Dies gelingt, mitunter über kleine Umwege, auch mithilfe von Bindungen zwischen den Steuerelementen. So können Sie beispielsweise ganz einfach definieren, dass eine Eigenschaft den Wert True erhält, wenn eine Eigenschaft eines anderen Elements auch diese Eigenschaft annimmt. Soll hingegen der Wert False übernommen werden, wenn die andere Eigenschaft True lautet, wird es kompliziert – dann kommt ein Converter ins Spiel. Dieser Artikel zeigt die Möglichkeiten für den Ersatz von Triggern durch Binding auf.

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WPF-Trigger

Trigger kennt der geneigte Access-Anwender höchstens vom SQL Server, wo diese die Möglichkeit boten, auf Änderungen in den Tabellen zu reagieren, für die sie angelegt wurden. Ein Konstrukt namens Trigger gibt es aber auch unter WPF. Dort sind Trigger nicht an Tabellen gebundene Algorithmen, sondern Definitionen von Aktionen, die in Zusammenhang mit Datenänderungen ausgelöst werden. Dieser Artikel stellt Trigger und ihre Anwendungsmöglichkeiten vor.

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WPF-Steuerelemente: Das DockPanel

Das DockPanel-Element ist eines der Steuerelemente, mit dem sich untergeordnete Steuerelemente ausrichten lassen. Das interessante an diesem Steuerelement ist, dass die enthaltenen Elemente jeweils an der angegebenen Seite des DockPanels angedockt werden. Damit lassen sich interessante Anordnungen erzielen. Welche das sind und wie Sie diese realisieren, erfahren Sie in diesem Artikel.

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EDM: 1:n-Beziehung als Parent-Child-Ansicht

Eine der unter Access ganz einfach abzubildenden Hierarchien zweier Tabellen ist die 1:n-Beziehung in einem Haupt- und einem Unterformular. Auch unter WPF mit den Daten aus einem Entity Data Model lässt sich dies gut abbilden. Wir schauen uns in diesem Artikel an, wie es funktioniert und was Sie beim Anzeigen der Daten beachten müssen. Als Beispiel nutzen wir die Kategorien der Datenbank im Hauptfenster und die der aktuellen Kategorie zugeordneten Artikel in einer Listenansicht.

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EDM: Kombinationsfelder erweitern

Im Artikel “Lookup-Kombinationsfelder” zeigen wir, wie Sie eine per Drag and Drop aus dem Datenquellen-Bereich hinzugefügte Entität mit einem Kombinationsfeld versehen, mit dem Sie die Daten einer Lookup-Tabelle auswählen können. Dies wollen wir nun noch erweitern, und zwar um die Möglichkeit der Eingabe neuer Werte für die Lookup-Tabelle direkt über das Kombinationsfeld. Dazu nutzen wir ein neues Fenster, das die Daten der Tabelle Artikel anzeigt – und deren Kategorie per Kombinationsfeld auswählt.

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